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Die Energiewende ist ein gesamtgesellschaftliches Gemeinschaftsprojekt. Transparenz und Dialog sind dabei von zentraler Bedeutung. Der Bürgerdialog Stromnetz versteht sich als Moderator im Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Bürgerinitiativen, Verbänden, Wissenschaft, Bund, Ländern und Kommunen sowie den Netzbetreibern und der Bundesnetzagentur.

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Im Glossar erklären wir außerdem eine Auswahl von wichtigen Fachbegriffen zu den Themen Energiewende und Stromnetz.

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Fragen zum Thema: Alle Themen

Technik

Harry Potter, 23. März 2023

Wie ist die Funktionsweise von Wechselstromkabel?
Gerne hätte ich auch den Aufbau erklärt!
Vielen herzlichen Dank
Aus dem Hogwartsweg 3

Sonstiges

Moritz_berg1, 28. Februar 2023

Trotz hoher Stromkosten fällt bei uns ab und zu der Strom aus. Wir haben einen neuen Anlagebau, also sollte die Elektrotechnik eigentlich gut klappen. Was könnten die Gründe für so ein Stromausfall sein? Danke!

Planung und Genehmigung

Reiner Hedergott, 17. Februar 2023

Sehr geehrte Damen und Herren,
Es wurde doch gesetzlich festgelegt das die Stromleitungen in der Erde verlegt werden müssen.
Wenn es zu einer Klage oder Sammelklage kommt möchte ich mich anschließen, es ist auch in Aplerbeck möglich die Masten zu entfernen.
Reiner Hedergott

Technik

Alois Huber, 15. Februar 2023

Sehr geehrtes Beratungsteam,
großes Lob, Sie machen gute Arbeit.
Eine technische Frage:
Wenn eine EEG Anlage größerer Leistung gebaut wird, ist der Netzverknüpfungspunkt oft weit entfernt, teilweise direkt am Umspannwerk. Können sich jetzt mehrere Private Eigentümer mit nicht zusammenhängenden Anlagen entlang dieser Netzanschlussleitung zusammenschließen, um mit einer gemeinsamen Einspeiseleitung die Energie bis zum Verknüpfungspunkt zu leiten? Kann diese private Leitung wie eine Sammelschiene betrieben werden, ein zentraler Übergabepunkt, Abrechnung zwischen den einzelnen Einspeisern privatrechtlich?
Werden Konzessionsabgaben fällig?
Wer erhält die Wegerechte?
Es wäre schön wenn Sie hierzu Antworten hätten.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Alois Huber

Gesundheitsschutz

Petra Merz, 6. Februar 2023

Guten Tag,
welche Gefahr besteht im 4. Stock im Abstand von ca. 100 m zu einer Hochspannungsleitung.
Mit welcher Stärke an Belastung muss ich in dieser Wohnung rechnen. Ich mache mir große Sorgen,
da mein Sohn (24) mit seiner Freundin in so eine Wohnung zieht.
Vielen Dank und freundliche Grüße Petra Merz

Sonstiges

T. W., 25. Januar 2023

Ich sehe da ein Problem :

Warum ist eine Solaranlage mit Beispielsweise nur 1.000 Watt Maximaleinspeisung für das Stromnetz ein Problem,
wenn gleichzeitig der Wasserkocher (800-1500 Watt) oder gar ein Durchlauferhitzer mit 2.500 Watt Verbrauch kein Problem sind.

Die Auswirkungen aufs Netz sind doch gleich !!:

* Beim Solarstrom verringert sich die aufgenommene Leistung am Haushalt meist dauerhaft (auuser bei wolkigem Wetter) über die Mittagszeit, während
* jeder Verbraucher in der Leistungsklasse eher ungeplant (morgens, Kaffeepause, Mittags, und Abend) mal eingeschaltet wird.

Oder noch klarer : warum ist ein Wasserkocher, der eher ungeplant 1.000 Watt zieht legal, aber eine Solaranlage mit eher stabilen 1.000 Watt Leistungsreduzierung illegal oder Netzsicherheits gefährdend ?

Die Wasserkocher etc. mussten schon von je her einkalkuliert werden !
Die Solaranlagen sind damit kein anderes und eher leichter zu steuerndes ‚Problem‘ !

Und je mehr Solaranlagen bei Privathaushalten existieren, desto weniger !!! belastet werden ja die Zuleitungen zu den Siedlungen, weil zumindest am Tag und Sonne weniger Verbrauch anfällt !

Ich lese immer wieder zu viele Solaranlagen könnten das System abstürzen lassen.

Na dann lasst uns doch einfach mal eine Kaffeemaschinengemeinschaft bilden und genau zu jeder vollen Stunde alle einschalten, was ist dann ?
83 Mio Einwohner,
40 Mio Hauptsitzhaushalte

Nur 1 Mio Kaffeemaschinenbesitzer bei 800 Watt = 800 MW Schwankung auf wenige Sekunden,
schon immer möglich gewesen und reale Gefahr !

Ich erinnere mich noch an Berichte von Fußball WM um 80er, wo in den Pausen die Wasserversorgung in die Knie ging, weil alle dann aufs Klo rannten.

Auch die Kuehlschraenke könnten danach angelaufen sein, nachdem neues kaltes Bier heraus geholt wurde, was aber damals noch Ehefrau und Kinder im Spiel machen mussten.

Also ich fühle mich da doch arg vera…..
Früher waren alle Haushalte autark (Holzofen, etc.) wir sollten da wieder hin kommen – oder zumindest näher dran,
um mit Solar oder Wind wo machbar eine gewisse private Grundversorgung zu haben.
Damit sind dann auch Blackouts weniger schlimm, weil jedes Haus dann ueber eigene Notstromanlage verfügt und nicht gleich das Chaos los bricht.

Energiewende

Technik

R.H., 24. Januar 2023

Bis 2030 werden 22 GW Stromerzeugung aus Seewind und 60 GW aus Landwind dazugebaut (Osterpaket), insgesamt also (es sieht jedenfalls im Moment so aus) fast nur im Norden. Also werden wenigstens 50 GW Stromerzeugung im Norden aufgebaut.
Bereits heute reichen die Leitungen nicht, die Ausbaupläne sehen auch nur einen kleinen Ausbau von 6 GW (A-Nord + Südlink + Südostlink) und sicherlich noch einige Erweiterungen vor.
Damit kann der Stromtransport doch gar nicht bewältigt werden und die Anlagen im Norden erhalten ihr Geld fürs Stillstehen.

Wie hoch wird insgesamt die Nord-Südtransportkapazität im Jahre 2030 sein?

Bürgerbeteiligung

Michael L., 6. Januar 2023

Guten Tag!
Ich habe gehört, dass der Bundestag ein Gesetzpaket beschlossen hat, mit dem auch der Netzausbau „beschleunigt“ werden soll. Die Bürgerbeteiligung wird eingeschränkt oder fällt ganz aus. Außerdem sollen verschiedene heute noch zu berücksichtigen Faktoren wie Lärm an Leitungen keine Hindernisse beim Bau mehr seien. Stimmt das?
Vielen Dank für Ihre Antwort!

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