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Die Energiewende ist ein gesamtgesellschaftliches Gemeinschaftsprojekt. Transparenz und Dialog sind dabei von zentraler Bedeutung. Der Bürgerdialog Stromnetz versteht sich als Moderator im Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Bürgerinitiativen, Verbänden, Wissenschaft, Bund, Ländern und Kommunen sowie den Netzbetreibern und der Bundesnetzagentur.

Stellen Sie uns Ihre Fragen zum Stromnetzausbau oder teilen Sie Ihre Meinung in unserem Online-Bürgerbüro.

Im Glossar erklären wir außerdem eine Auswahl von wichtigen Fachbegriffen zu den Themen Energiewende und Stromnetz.

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Fragen zum Thema: Alle Themen

Planung und Genehmigung

G., 28. Juni 2015

Warum könnte in Bayern der Trassenverlauf nicht im Erdreich unter den Flüssen mit Grabschiffen bzw. unter den künstlichen Wasserwegen verbaut werden?

In Bayern bzw. in der Oberpfalz sollte der eventuelle Ausbau aus Kostengründen, wegen dem unebenen Gelände auf Masten gebaut werden, ein Verlegen unter den natürlichen Flüssen mit Grabschiffen oder bzw. ein Verbauen unter den künstlichen Wasserstraßen bei Trockenlegung müsste doch auch relativ kostengünstig möglich sein, oder nicht?
Zwar müsste der Schiffsverkehr auf den künstlichen Wasserstraßen umgeleitet bzw. angehalten und natürlich entschädigt werden, aber ich denke dass wäre immer noch bezahlbar und unsere Landschaft müsste nicht so darunter leiden.

Bürgerbeteiligung

o., 27. Juni 2015

Wie viele Stellungnahme wurden bis zum 15. Mai zum NEP 2014, 2. Entwurf, zur SUP und zu den vorläufigen Prüfergebnissen der BNA abgegeben?

Nachdem zum 1. Entwurf des NEP ca. 26.000 Stellungnahmen abgegeben wurden, interessiert natürlich die weitere Entwicklung.

Technik

G., 25. Juni 2015

Wenn die Windparks gleich in das 110 kV-Netz einspeisen, dann ist es doch sehr aufwendig umliegende Gemeinden mit 60 kV-Strom zu beliefern? Sollten nicht kleinere Windparks oder Einzel-WKA in die 60 kV-Leitungen einspeisen können?

Energiewende

G., 22. Juni 2015

Gleichstrom statt Wechselstrom, warum?

Mit Wechselstrom wären jetzige Trassen nutzbar. Warum wird „das Rad“ neu erfunden?

Energiewende

G., 17. Juni 2015

Erdverkabelung

Weshalb wird die Erdverkabelung schlecht dargestellt, laut den Berichten von z.B. kann ich nur folgendes richtig stellen, und möchte dafür gern Ihre Antwort.
380 KV ist out, 525 KV ist die neue Leitungsdarstellung, die Kabel sind dünner, daher ist auch ein längerer Abschnitt als 1000 Meter erreichbar. Gleichfalls hat Tennet bereits Erfahrungen mit dem Anbieter und arbeitet dort in der Erdverkabelung auf lange Strecken zusammen (Siehe Niederlande) und das nicht als Pilotprojekt.
Was spricht also dagegen, wenn der gleiche Betreiber Tennet bereits Erdverkabelung vornimmt, diese auch in Deutschland positiver als Freileitungen darzustellen.
Weshalb werden noch immer Nachteile genannt, die es nach dem Stand der Technik nicht gibt. Siehe Muffen. Diese Muffen werden bereits seit Jahren im Meer genutzt, funktionieren und stellen kein PRoblem dar, in der Erdverkabelung sind diese Muffen ein Problem ?!? Ein Muffenhäuschen mus auf dem Land her, alle 1000 Meter, im Meer wird kein Muffenhäuschen benötigt (Es wird das gleiche Kabel verwendet)
Für wen ist der Bürgerdialog, wenn den Mitbürgen unzutreffende Informationen geliefert wird ?
Vielen Dank

Gesundheitsschutz

G., 17. Juni 2015

Ist die Erdverkabelung nicht genauso gesundheitsschädlich wie die überirdische Verlegung der Leitungen?

Ich befinde mich gerade erst am Anfang der undurchsichtigen Informationsbeschaffung und unabhängigen Meinungsbildung über SuedLink. Zwei Gegen-Argumente, die immer wieder auftauchen, sind zum einen gesundheitsschädigende Auswirkungen (die ich übrigens noch nicht wissenschaftlich belegt gefunden habe; vielleicht können Sie mir auch da helfen) und zum anderen die mögliche Erdverkabelung. Ich weiß zwar, dass in meinem Ort die Erdverkabelung nicht möglich ist, da bereits andere überirdische Masten dort gebaut wurden. Aber ich frage mich trotzdem rein aus Interesse, ob die Erdverkabelung nicht genauso gesundheitsschädigend ist? Man hört oft Sätze wie: “ Ich bin dagegen, denn die Trasse strahlt zu sehr, ist krebserregend, verursacht Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen. Außerdem gibt es die Möglichkeit unterirdisch zu verlegen. Dann sollen die das doch bitte wenigstens so machen“. Nach meiner Auffassung, d. h. sollte die Erdverkabelung genauso schädigend (angeblich) sein, gelten die beiden Argumente dann nicht mehr zusammen.

Bürgerbeteiligung

G., 14. Juni 2015

Ich möchte an der Antragskonferenz (Region Hannover) teilnehmen. Wo muss ich mich anmelden?

Technik

G., 9. Juni 2015

Wo kann man Kartenmaterial erhalten, in denen neben den geplanten Vorhaben auch die existierenden Leitungen auf den verschiedenen Spannungsebenen eingetragen sind?

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