Die Energiewende ist ein gesamtgesellschaftliches Gemeinschaftsprojekt. Transparenz und Dialog sind dabei von zentraler Bedeutung. Der Bürgerdialog Stromnetz versteht sich als Moderator im Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Bürgerinitiativen, Verbänden, Wissenschaft, Bund, Ländern und Kommunen sowie den Netzbetreibern und der Bundesnetzagentur.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zum Stromnetzausbau oder teilen Sie Ihre Meinung in unserem Online-Bürgerbüro.
Im Glossar erklären wir außerdem eine Auswahl von wichtigen Fachbegriffen zu den Themen Energiewende und Stromnetz.
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Wurde es hinreichend geprüft, von Süd-Sachsen über Tschechien nach Ost-Bayern eine 380kV-Leitung zu bauen?
N-1-Sicherheit?
Stromleitungen werden sonst so geplant, dass bei Ausfall einer wichtigen Komponente alle anderen zusammen noch ausreichen, um den gesamten gerade fließenden Strom zu übertragen. Die HGÜ-Leitungen sind aber immer nur je eine Leitung. Wenn die plötzlich ausfällt, wo bleibt dann die Reserve?
Ist üblicherweise die n-1-Sicherheit auch dann gewährleistet, wenn ein beliebiger Strommast mit mehreren Systemen daran zerstört wird?
Bündelleiter mit noch mehr Drähten? Größere Stromstärke?
Bei Wechselstromleitungen hab ich gelernt, dass man Bündelleiter mit 3 oder 4 Drähten verwendet, um die Koronaspannung zu verkleinern. Bei geringeren Spannungen werden sie explizit auch verwendet, um größere Ströme zu übertragen. Warum hängt man nicht einfach 8 oder 12 Drähte statt der 4 in einen Bündelleiter, um die Stromstärkte anzuheben und dann mit einem System aus 3 Drähten statt 680MW dann 1300MW oder gar 2000MW zu übertragen?
Warum werden Stromtrassen errichtet, obwohl in dem Sektor Stromspeicherung neue Projekte aufgelegt werden?
Es gibt gute Ideen, Umwandlung von Energie in Gase, der Transport wäre effizienter als über Stromtrassen welche gesundheitsgefährdend sind.
Bspw Exytron.
Warum werden einige Projekte nicht mehr auf Länderebene, sondern auf Bundesebene geplant?
Warum wehren sich die Hessen und Bayern so gegen die Stromtrassen und Windkraft? Sie blockieren den wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland.
Dort wo die Trassen verlaufen ( Für die Windkraft im Norden und für die Einspeisung Solaranlagen ) da werden die Bürger schlecht informiert über das was Strom ist. Den es vieles Aberglaube was man da den Bürgern über Elektrosmog erzählt.
Auch ist es Traurig das die Bürger zwar gern Fliegen aber den Flughafen nicht wollen. So ist es mit der Windkraft und Solar nur nicht vor meiner Haustür ( da wo Politiker und Vermögende wohnen wird nicht gebaut ? Man will den Strom aus der Steckdose aber keinen Beitrag leisten. Und auf Anfragen antworten die Parteien ja auch nicht sie schweigen verweigern die Auskunft.
Den wenn 2022 die Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten alle Bundesländer ihren Beitrag leisten auch die Bürger sonst kann die Grundlast nicht gewährleistet werden. In Rheinland Pfalz sind die Bürger offener für Windkraft als in Hessen und Bayern.Das ist unsolidarisch.
Den alle wollen Strom aber nicht vor der Haustür und jeder Verzögerung wird uns Wirtschaftlich abhängen lassen. Und die Arbeitsplätze gehen ins Ausland.
Die Kommunale Planung zeigt, dass sich die Bürgermeister und die Ämter keine gute Aufklärung betreiben . Die Behörden arbeiten nicht miteinander sondern gegeneinander was man ja wieder sieht Bayern will die Stromtrassen nicht aber den Strom das zeigt, dass Deutschland Technik Feindlich wird. Den wenn wir Exportweltmeister weiter sein wollen das nicht so kurzsichtig gedacht werden.