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Dieses wird unabhängig durch das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer (FÖV) erhoben. (externe Internetseite).

Podcast „Stromnetzdialog“

Der Bürgerdialog Stromnetz startet seine neue Podcast-Reihe „Stromnetzdialog“.

Zu hören ist unser Podcast auf den Streaming-Plattformen Spotify, Apple Podcast, Castbox Deezer und Google Podcasts. Einmal pro Quartal erscheint eine neue Folge.

Mit dabei ist auch Julia Wachweger, Regionale Ansprechpartnerin des Bürgerdialog Stromnetz in Schleswig-Holstein und Moderatorin der Podcast-Reihe. Sie sagt: „Eine der wichtigsten Fragen an den Bürgerdialog Stromnetz lautet, warum in Deutschland die Stromnetze ausgebaut werden müssen und wie sich der Ausbau auf Umwelt, Landschaft und insbesondere auf die Bevölkerung auswirkt. Antworten hierauf bieten wir in unterschiedlichen Formaten gerne an – jetzt auch mit unserer neuen Podcast-Reihe.“

Stromnetzdialog wurde als Wissenspodcast eingestuft. Daher sind sämtliche Episoden unseres beliebten Audioformats auch über wissenschaftspodcasts.de/podcasts/stromnetzdialog/ abrufbar.

Hier haben Sie die Gelegenheit Feedback zum Podcast zu geben

 

Sie haben gerade eine Folge des Podcasts „Stromnetzdialog“ angehört – ein Angebot des Bürgerdialog Stromnetz. Um das Angebot weiter zu verbessern, würden wir uns freuen, wenn Sie uns sechs kurze Fragen beantworten. Das dauert ca. 1 Minute.

Ihre Antworten werden anonym sowie streng vertraulich behandelt. Das Feedback wird unabhängig durch das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer (FÖV) ausgewertet.

 

Feedback 7 zur stand. Bewertung (Podcast)
1. Wie sind Sie auf den Podcast aufmerksam geworden?
2. Wie viel von der Podcastfolge haben Sie sich angehört?
3. Bitte nehmen Sie zu den folgenden Aussagen hinsichtlich des Podcasts Stellung:
3a. Der Podcast war informativ.
3b. Der Podcast war unterhaltsam.
4. Welchem Geschlecht ordnen Sie sich zu?
5. Welcher Alterskategorie gehören Sie an?
6. Bitte geben Sie Ihren höchsten Schulabschluss an.

Das war es schon.

Wir möchten uns ganz herzlich für Ihre Teilnahme bedanken!

 

 

In unserem Podcast sprechen wir mit FachexpertInnen über verschiedene Fragestellungen zur Energiewende und zum Übertragungsnetzausbau – z.B. darüber, warum diese überhaupt ausgebaut werden müssen, oder was genau ein Übertragungsnetzbetreiber eigentlich macht. 

Moderatorin Julia Wachweger, Regionale Ansprechpartnerin in Nordniedersachsen und Schleswig-Holstein

Folge 9: „Die Rolle der Offshore-Stromerzeugung“:

In dieser spannenden Folge 9 diskutieren wir mit Dr. Stephan Barth, Geschäftsführer von ForWind und Vorsitzender des International Energy Agency Wind Technology Collaboration Programme, über die Rolle der Offshore-Stromerzeugung auf dem Weg zum klimaneutralen Energiesystem und welchen Herausforderungen Deutschland bei der Nutzung von Windenergie gegenübersteht. ForWind bündelt die Windenergieforschung im Nordwesten und verbindet 30 Institute und Arbeitsgruppen der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen.

Wir besprechen, wie der Windenergiesektor und neue Höchstspannungsleitungen eine nachhaltige Energiezukunft prägen können. Dabei geht es auch um Hürden bei Genehmigungsverfahren sowie Recycling von Windenergieanlagen, sowie darum, wie wir eine nachhaltige Energiezukunft gestalten können.

Folge 8 „Das Klimaneutralitätsnetz 2045“:

Was beinhaltet der Netzentwicklungsplan und welche Rolle spielt er für die Energiewende? Wie kann die Akzeptanz hinsichtlich des Ausbaus des Übertragungsnetzes gestärkt werden?

Darüber spricht der Bürgerdialog Stromnetz mit Thomas Dederichs, Leiter Strategie und Energiepolitik bei Amprion, in der neuesten Podcast-Folge. Er erläutert, wie sich der Weg zu einem klimaneutralen Energiesystem in der Netzplanung widerspiegelt und spricht über den aktuellen Netzentwicklungsplan (NEP), der als Masterplan für die deutsche Energiewende dient und bis zum Jahr 2045 ein Klimaneutralitätsnetz entwirft.

Dederichs betont die Bedeutung von Szenarien und die Herausforderungen bei der Integration erneuerbarer Energien sowie der Flexibilität von Stromverbrauch und -erzeugung. Er diskutiert auch die Rolle der BürgerInnen bei der Planung und betont die Notwendigkeit einer ausgewogenen Balance zwischen Ordnungsrecht und Anreizen, um Akzeptanz für den Netzausbau zu schaffen.

Folge 7 „Intelligente Netze“:

Was ist eigentlich ein „Smart Home” und was hat das mit unseren Netzen zu tun? Was bedeutet es, wenn wir unsere Netze „intelligent” machen wollen? Was sind die technischen Optionen, um mit dem fluktuierenden Charakter erneuerbarer Energien auf der Verbraucherseite umzugehen? Und welche Möglichkeiten gibt es sogar, mit „intelligenten Netzen” Energie einzusparen? Oder könnten Flexibilitätsoptionen den Netzausbau vielleicht ersetzen?

Darüber spricht der Bürgerdialog Stromnetz in der aktuellen Folge mit Alix von Haken, Ingenieurin für intelligente Netze, und Julia Schnaars, Ingenieurin Stromnetzplanung, des Verteilnetzbetreibers Netze BW.

Sie erzählen, inwiefern intelligente Netze bereits heute zum Einsatz kommen und welche Potenziale sich zukünftig bieten.

Folge 6 „Welche Rolle spielen Energiespeicher für die Energiewende?“:

Welchen Beitrag können Energiespeicher zur Energiewende leisten? Warum muss Deutschland das Stromnetz überhaupt ausbauen, obwohl es Stromspeicher gibt? Welche Möglichkeiten, Energie zu speichern, gibt es heute? Welche wird es künftig geben? Wie viel Strom erneuerbare Energiequellen liefern, schwankt stark. Deshalb wird es künftig immer wichtiger, Strom auch über längere Zeiträume speichern zu können.

Darüber spricht der Bürgerdialog Stromnetz mit Prof. Richard Hanke-Rauschenbach, Professor für elektrische Energiespeichersysteme und Leiter des Instituts für elektrische Energiesysteme der Leibniz Universität Hannover.
Er erläutert, was Stromspeicher bereits jetzt leisten und wie sie sich einsetzen lassen. Außerdem ordnet er ein, welche technologischen Speichermöglichkeiten sich zukünftig bieten und was die Vor- und Nachteile von wasserstoffbasierten Speichern sind.

Folge 5 „Das Verteilnetz und seine Rolle für die Energiewende“:

Die Energiewende muss vorangetrieben werden: Der Ausbau von erneuerbaren Energien und der Ausbau der Übertragungsnetze, auch Stromautobahnen genannt, sind zentral. Doch auch den sogenannten Strombundesstraßen, also den Verteilnetzen, kommt eine tragende Rolle zu. Doch was ist eigentlich ein Verteilnetz und wie unterscheidet es sich zum Übertragungsnetz? Und welche konkreten Maßnahmen müssen Verteilnetzbetreiber ergreifen, um die Energiewende zu realisieren?  Darüber spricht der Bürgerdialog Stromnetz mit Timm Dolezych, Kaufmännischer Geschäftsführer des Verteilnetzbetreibers Syna GmbH. Timm Dolezych erläutert unter anderem die Gründe für den steigenden Strombedarf und erklärt, warum auch die Stromversorgung privater Haushalte durch eigene Erneuerbare-Energien-Anlagen ein gut ausgebautes Stromnetz benötigt. Außerdem gibt er einen Einblick, was sich hinter dem Begriff „Smartifizierung“ der Netze verbirgt und erklärt, warum eine gelungene Energiewende nur mit intelligenten Netzen machbar ist.

Folge 4 „Stromnetzplanung für die Zukunft: Erzeugung durch Erneuerbare, Einspeisemanagement und Netzausbau“:

Die Netzplanung der Übertragungsnetzbetreiber, inklusive der sogenannten Stromautobahnen, also solchen Stromleitungen, die über viele hundert Kilometer Strom transportieren, stößt in der Gesellschaft auf Kritik. Dabei sind Anpassungen der Stromnetze an ein verändertes Erzeugersystem dringend nötig. In unserer Fortführung des Interviews mit Dr. Werner Götz, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung des dafür zuständigen Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW sprechen wir über die Notwendigkeit des Stromnetzausbaus und die Bedeutung des massiven Ausbaus von Erneuerbaren-Anlagen in vielen kleinen Gemeinden für die Netzbetreiber und die Energiewende. Dabei erklärt Dr. Werner Götz auch, wie jährlich anfallende Kosten für Sicherheitsmaßnahmen der Netzstabilität durch den Netzausbau gesenkt werden können.

Folge 3 „Netzausbau und Energieversorgung der Zukunft“:

Der Strombedarf wird künftig steigen. Die Erzeugungsstruktur ist bereits jetzt im Wandel. Das Versorgungssystem muss erweitert werden, damit die Versorgungssicherheit künftig gewährleistet ist. Über den Übertragungsnetzausbau und mehr sprechen wir in unserer neuen Podcastfolge mit dem Geschäftsführer der TransnetBW, Dr. Werner Götz. In dem Interview erklärt er, welche Aufgaben Übertragungsnetzbetreiber haben, wie sich die TransnetBW auf die Veränderungen durch die Energiewende vorbereitet und welche Rolle der Stromnetzausbau spielt. Zudem spricht Dr. Werner Götz über die Annahmen und Ergebnisse der von TransnetBW veröffentlichten Studie „Stromnetz 2050“.

Folge 2 „Keine dezentrale Energieerzeugung ohne den Stromnetzausbau“:

Die Nutzung dezentraler Energieversorgungsanlagen, wie Photovoltaik-Anlagen auf dem eigenen Hausdach, hat in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen und gilt als ein wichtiger Treiber der Energiewende. Doch welchen Einfluss haben dezentrale Energieversorgungsanlagen auf die Versorgungssicherheit? Was bedeutet das für die Auslastung des Stromnetzes? Und wie unterscheidet sich überhaupt eine zentrale von einer dezentralen Energieerzeugung? 

Diese und weitere Fragen klären wir mit Dr. Berit Erlach in der zweiten Folge von „Stromnetzdialog“. Dr. Berit Erlach arbeitet an der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) in Berlin und leitet dort die „Energiesysteme der Zukunft“.

Folge 1 „Warum eigentlich Netzausbau?“:

Schwerpunkt der ersten Folge „Warum eigentlich Netzausbau?“ ist das Bundesland Schleswig-Holstein, das deutschlandweit eine Spitzenrolle beim Ausbau von Windkraft- und Sonnenenergie wie auch der Netzinfrastruktur einnimmt. Seine hohen Erzeugungskapazitäten übersteigen schon heute den eigenen Energiebedarf. Wie kann dieser überschüssige Strom also genutzt werden? Was können andere Bundesländer von den Erfahrungen aus Norddeutschland lernen? Und was bedeutet eigentlich die Zahl 46 angesichts der kürzlich überarbeiteten bundespolitischen Klimaziele? Darüber spricht der Bürgerdialog Stromnetz nun in der Pilotfolge mit Tobias Goldschmidt, Staatssekretär im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) des Landes Schleswig-Holstein. Der 39-Jährige, nunmehr seit 2012 im Landesministerium tätig, sagt:

„Ich freue mich, bei dieser engagierten Podcast-Reihe mitwirken zu können und damit die wichtige Aufklärungsarbeit des Bürgerdialog Stromnetz zu unterstützen. Denn die Energiewende und der damit verbundene Stromnetzausbau sind Themen, die uns alle angehen und breite Unterstützung benötigen, wenn wir dem Klimawandel effektiv begegnen wollen.“

Tobias Goldschmidt, Staatssekretär im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) des Landes Schleswig-Holstein